Der Audio-Analog-Ausgang der ersten Modelle des Raspberry Pi hat unter Audiophilen keinen guten Ruf. Die neueren Modelle (Version 1 — Modell B+ sowie Version 2) wurden in diesem Punkt zwar etwas verbessert, Puristen sind aber auch damit nicht glücklich.
Eine höhere Audio-Qualität können Sie erreichen, wenn Sie den digitalen Audio-Datenstrom über die I²S-Schnittstelle des Raspberry Pi zu leiten und die entsprechenden GPIO-Pins mit einem I²S-DAC zu verbinden. Ich habe mir daher den momentan wahrscheinlich beliebtesten I²S-DAC näher angesehen, den HiFiBerry DAC+.
Der HiFiBerry DAC+, hier das Modell mit den Cinch-Buchsen, als Aufsteck-Board für den Raspberry Pi
Seit einigen Wochen gibt es in Raspbian-Neuinstallationen neue WLAN-Konfigurationswerkzeuge. Ein Klick auf das WLAN-Icon im Panel listet alle verfügbaren Funknetze auf:
Nach der Auswahl eines Funknetzes muss nur noch das dazugehörende Passwort angegeben werden — fertig:
Nach zehn Minuten ohne Tastatur- und Mausaktivität aktiviert sich unter Raspbian automatisch ein Bildschirmschoner. Damit wird der Bildschirminhalt zwar schwarz, der Monitor läuft aber weiter. Der Raspberry Pi ist leider nicht in der Lage, das richtige DPMS-Signal (Display Power Management Signaling) an den Monitor zu senden, damit sich dieser abschaltet. Das Problem ist u.a. hier dokumentiert:
Zum Glück gibt es eine Möglichkeit, das Display manuell durch ein Script aus- und wieder ein zu schalten. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, den Monitor zeitgesteuert ein- und aus zu schalten, z.b. um 6:00 ein und um 22:00 aus. Das ist Thema dieses Blog-Beitrags.
Dieser Beitrag zeigt, wie Sie mit einem kleinen Python-Script Dateien vom Raspberry Pi in Ihr Dropbox-Konto hochladen. Da der in der ersten Auflage unseres Buchs beschriebene Python-Dropbox-Uploader nicht mehr funktioniert, erklären wir Ihnen hier die Verwendung der offiziellen Dropbox-API.
VORSICHT: Dieser Artikel beschreibt eine Vorgehensweise auf Basis der Dropbox API v1. Diese API-Version wird ab 28.6.2017 nicht mehr funktionieren. Alle Dropbox-Programme müssen dann die neue API v2 nutzen. Hier ist eine aktualisierte Fassung dieses Artikels!
Ich habe jetzt auch eine Blumenampel. So sieht sie aus:
Natürlich wird sie vom Raspberry Pi gesteuert. Sie zeigt grün, wenn die Bodenfeuchtigkeit mehr als 65 Prozent beträgt (gelb, wenn man gießen sollte und rot, wenn’s zu spät ist). Details wie immer in der PomodoPi-Serie im Gärtnerinnenblog. (Den Blog gibt es leider nicht mehr.)
Ein weiteres Mal hat sich Wolfgang Rudolph einen kleinen Sensor aus dem umfassenden Handbuch vorgenommen und zeigt den Aufbau einer kleinen Wetterstation.
Er hat das im Buch beschriebene Kapitel etwas erweitert und die Messwerte des Sensors auch grafisch darstellen lassen.
Zu sehen ist der kleine Beitrag in Folge 153. Alternativ ist der Ausschnitt aus der Sendung im eingebetteten Video zu sehen.
Ich habe nicht schlecht gestaunt, als nach dem Update auf den neuen Kernel 3.18 meine 1-Wire-Temperatursensoren die Arbeit einstellten. Auch der per SPI angeschlossene Feuchtigkeitssensor, den ich gerade für das PomodoPi-Projekt teste, war nicht mehr ansprechbar:
Viele Berichte über den Raspberry Pi erwecken den Eindruck, als gäbe es nur den einen Raspberry Pi. Davon kann aber keine Rede sein. Mittlerweile (aktualisiert Feb. 2015) gibt es acht Modelle bzw. Varianten.
Das Blog zum Buch »Raspberry Pi – Das umfassende Handbuch«
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