Nach zehn Minuten ohne Tastatur- und Mausaktivität aktiviert sich unter Raspbian automatisch ein Bildschirmschoner. Damit wird der Bildschirminhalt zwar schwarz, der Monitor läuft aber weiter. Der Raspberry Pi ist leider nicht in der Lage, das richtige DPMS-Signal (Display Power Management Signaling) an den Monitor zu senden, damit sich dieser abschaltet. Das Problem ist u.a. hier dokumentiert:
Zum Glück gibt es eine Möglichkeit, das Display manuell durch ein Script aus- und wieder ein zu schalten. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, den Monitor zeitgesteuert ein- und aus zu schalten, z.b. um 6:00 ein und um 22:00 aus. Das ist Thema dieses Blog-Beitrags.
Dieser Beitrag zeigt, wie Sie mit einem kleinen Python-Script Dateien vom Raspberry Pi in Ihr Dropbox-Konto hochladen. Da der in der ersten Auflage unseres Buchs beschriebene Python-Dropbox-Uploader nicht mehr funktioniert, erklären wir Ihnen hier die Verwendung der offiziellen Dropbox-API.
VORSICHT: Dieser Artikel beschreibt eine Vorgehensweise auf Basis der Dropbox API v1. Diese API-Version wird ab 28.6.2017 nicht mehr funktionieren. Alle Dropbox-Programme müssen dann die neue API v2 nutzen. Hier ist eine aktualisierte Fassung dieses Artikels!
Ich habe jetzt auch eine Blumenampel. So sieht sie aus:
Natürlich wird sie vom Raspberry Pi gesteuert. Sie zeigt grün, wenn die Bodenfeuchtigkeit mehr als 65 Prozent beträgt (gelb, wenn man gießen sollte und rot, wenn’s zu spät ist). Details wie immer in der PomodoPi-Serie im Gärtnerinnenblog. (Den Blog gibt es leider nicht mehr.)
Ein weiteres Mal hat sich Wolfgang Rudolph einen kleinen Sensor aus dem umfassenden Handbuch vorgenommen und zeigt den Aufbau einer kleinen Wetterstation.
Er hat das im Buch beschriebene Kapitel etwas erweitert und die Messwerte des Sensors auch grafisch darstellen lassen.
Zu sehen ist der kleine Beitrag in Folge 153. Alternativ ist der Ausschnitt aus der Sendung im eingebetteten Video zu sehen.
Ich habe nicht schlecht gestaunt, als nach dem Update auf den neuen Kernel 3.18 meine 1-Wire-Temperatursensoren die Arbeit einstellten. Auch der per SPI angeschlossene Feuchtigkeitssensor, den ich gerade für das PomodoPi-Projekt teste, war nicht mehr ansprechbar:
Viele Berichte über den Raspberry Pi erwecken den Eindruck, als gäbe es nur den einen Raspberry Pi. Davon kann aber keine Rede sein. Mittlerweile (aktualisiert Feb. 2015) gibt es acht Modelle bzw. Varianten.
Das hätte mir vor ein paar Jahren mal jemand sagen sollen, dass ich mal für ein Gartenblog schreibe. Aber jetzt ist es soweit, ich bin Gastschreiber im Gärtnerinnenblog von Vanessa und Pia, und es macht Spaß
Grob gesagt geht es ums Aufziehen von Tomaten mit Raspberry-Pi-Unterstützung. Dabei wird permanent die Bodenfeuchtigkeitgemessen, beim Absinken unter einen bestimmten Wert soll automatisch nachgewässert werden.
Die ersten Artikel sind jetzt online:
(Der Blog wurde leider eingestellt, die folgenden Links funktionieren deswegen nicht mehr.)
Wenn man nur ein paar einfache Zahlwerte wie Entfernungen und Temperaturen anzeigen möchte, sind klassische 7-Segmentanzeigen die erste Wahl. Ich habe aber noch nie eine angesteuert und wollte lernen, wie das geht. Wie sich herausstellt, ist es viel einfacher als gedacht.
Das Blog zum Buch »Raspberry Pi – Das umfassende Handbuch«
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