Der Audio-Analog-Ausgang der ersten Modelle des Raspberry Pi hat unter Audiophilen keinen guten Ruf. Die neueren Modelle (Version 1 — Modell B+ sowie Version 2) wurden in diesem Punkt zwar etwas verbessert, Puristen sind aber auch damit nicht glücklich.
Eine höhere Audio-Qualität können Sie erreichen, wenn Sie den digitalen Audio-Datenstrom über die I²S-Schnittstelle des Raspberry Pi zu leiten und die entsprechenden GPIO-Pins mit einem I²S-DAC zu verbinden. Ich habe mir daher den momentan wahrscheinlich beliebtesten I²S-DAC näher angesehen, den HiFiBerry DAC+.
Nach zehn Minuten ohne Tastatur- und Mausaktivität aktiviert sich unter Raspbian automatisch ein Bildschirmschoner. Damit wird der Bildschirminhalt zwar schwarz, der Monitor läuft aber weiter. Der Raspberry Pi ist leider nicht in der Lage, das richtige DPMS-Signal (Display Power Management Signaling) an den Monitor zu senden, damit sich dieser abschaltet. Das Problem ist u.a. hier dokumentiert:
Zum Glück gibt es eine Möglichkeit, das Display manuell durch ein Script aus- und wieder ein zu schalten. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, den Monitor zeitgesteuert ein- und aus zu schalten, z.b. um 6:00 ein und um 22:00 aus. Das ist Thema dieses Blog-Beitrags.
Ich habe nicht schlecht gestaunt, als nach dem Update auf den neuen Kernel 3.18 meine 1-Wire-Temperatursensoren die Arbeit einstellten. Auch der per SPI angeschlossene Feuchtigkeitssensor, den ich gerade für das PomodoPi-Projekt teste, war nicht mehr ansprechbar:
Viele Berichte über den Raspberry Pi erwecken den Eindruck, als gäbe es nur den einen Raspberry Pi. Davon kann aber keine Rede sein. Mittlerweile (aktualisiert Feb. 2015) gibt es acht Modelle bzw. Varianten.
Wenn man nur ein paar einfache Zahlwerte wie Entfernungen und Temperaturen anzeigen möchte, sind klassische 7-Segmentanzeigen die erste Wahl. Ich habe aber noch nie eine angesteuert und wollte lernen, wie das geht. Wie sich herausstellt, ist es viel einfacher als gedacht.
Auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter gibt es ein interessantes neues Angebot. Dort wird Kapital gesammelt für ein Gehäuse für den Raspberry Pi (und optional auch für das Kameramodul), das LEGO-kompatibel ist. Besonders vielfältig sind die Montagemöglichkeiten: das Gehäuse kann an VESA- und GoPro-Halterungen montiert werden, außerdem gibt es Bohrungen für die Wandmontage. Hier geht es zur Kickstarter-Seite.
Dem Raspberry-Pi fehlen ein Ein-/Aus-Schalter ebenso wie eine Reset-Taste. Hier zeigen wir Ihnen, wie Sie einen Taster für einen Hard- oder Soft-Reset selbst realisieren. Je nach dem, wie Sie dabei vorgehen, können Sie damit Ihren Raspberry Pi sofort neu starten oder geordnet herunterfahren.
Für eines der Projekte, die im Buch beschrieben werden, haben wir eine Raspberry-Pi-Kamera in ein Vogelhaus eingebaut. Leider war das Bild zunächst ein wenig unscharf. Das liegt daran, dass die Kamera aufgrund der beengten Verhältnisse im Vogelhaus an ihre Naheinstellgrenze kommt. Beim Menschen ist es das gleiche: Was man sich direkt vor das Auge hält, sieht man nicht scharf, ein gewisser Mindestabstand muss sein.
Das Blog zum Buch »Raspberry Pi – Das umfassende Handbuch«
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